WPS Sicherheitslücke in zahlreichen WLAN Routern
Freitag, 30.12.2011In zahlreichen seit 2007 hergestellten WLAN Routern befindet sich eine Sicherheitslücke in der WPS Funktion, berichtet Golem.de. Eigentlich soll das „Wi-Fi Protected Setup“ (WPS) das Hinzufügen neuer Geräte in das Heimnetz erleichtern, über die Lücke soll sich aber auch das WLAN Passwort ausspionieren lassen, warnt Informatik-Student Stefan Viehböck. Mit dem Open-Source Programm „Reaver“ lässt sich die Lücke mittlerweile bereits sehr leicht ausnutzen, berichtet Golem.de. Als Schutz hilft es zur Zeit nur, die WPS Konfiguration im Router zu deaktivieren und auf ein Firmware-Update für das Gerät zu hoffen.
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